Ich ziehe das Alleinsein vor
– Unabhängigkeiten –
Genug der Zeit, in der ich fror
Mit so vielen Leuten

Nähe gibt es selten nur
Kostbar, edel, glänzend
Umhüllt mit einem Trauerflor
Diese Zeit begrenzend

Phantasie ersetzt den Mangel
In der Welt, die greifbar
Ich erschaffe mir den Raum
Der für meine Seele brauchbar

Erholung winkt in ihm mir zu
Erholung für die Sinne
Tiefenkraft erhalt ich mir
Dass sie nicht verrinne

Prickelnde Lebendigkeit
Mit jedem Atemzug
Dafür brauchst Du keine Menschen
Dafür bist Du selbst Dein „Du“